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Tschüss, Star Trek!
Wie man durch Ideenlosigkeit jede Science-Fiction-Serie kaputt machen kann





Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise...

„Star Trek“ ist wie Fußball - entweder man liebt es und macht es zu einem Teil seines Lebens, oder man kann es einfach nicht nachvollziehen, was Menschen daran toll finden, wie Männer auf zu kurz gemähten Wiesen einem Stück Leder hinterherrennen. Keine andere Fernsehserie hat sich derart zum Kult entwickelt, Kontroversen ausgelöst und Eingang in die Gesellschaft gefunden wie „Star Trek“. Das Internet wimmelt von Star-Trek-Fanseiten, viele Homepagebastler haben ihre ersten Gestaltungsversuche im Netz mit glitzernden Weltraumtapeten und Sternenflotteninsignien dekoriert, im echten Leben treffen sich professionell geschminkte „Klingonen“ und „Schlafanzugträger“ in den Fußgängerzonen und Raumfähren der amerikanischen NASA tragen infolge der fiktionalen TV-Sendung die Bezeichnung „Enterprise“ als Namen. Ursprünglich nichts weiter als eine mäßig erfolgreiche Science-Fiction-Serie, hat sich im Laufe der letzen 40 Jahre ein regelrechtes Universum kultiviert, das eine ungeahnte Eigendynamik, Faszination und Kreativität hat entstehen lassen.

Bereits die erste Serie mit Mr. Spock und Käpt'n Kirk auf ihrem „Raumschiff Enterprise“ aus den 60ern ist eine Wissenschaft für sich, aber auch die nachfolgende Generation um Captain Picard und seiner Mannschaft („Raumschiff Enterprise - das nächste Jahrhundert“) hat Ende der 80er Jahre ebenso viele Fans gefunden und gehalten, wie auch die wiederum darauf folgenden Spin-off-Serien „Deep Space 9“ und „Raumschiff Voyager“ in den Neunzigern. Doch bereits bei Deep Space 9 fühlten sich manche Trekkies verraten, spielte das Geschehen dort nun nicht mehr auf Raumschiffen, sondern man durfte dem gemächlichen Treiben einer Raumstation zusehen, vom Star-Trek-Erfinder Gene Roddenberry bis dahin peinlichst aus den Serien herausgehaltene religiöse Konflikte anderer Welten studieren oder einen langandauernden Krieg mitverfolgen. Deep Space 9 war anders, zugegeben, aber es hatte seinen eigenen Stil und überzeugte durch diesen, wenn man sich darauf einließ. Dass man sich vom bis dahin dagewesenen Episodenkonzept oftmals verabschiedete und Geschichten über mehrere Folgen hinweg erzählte, gehörte dazu.

Doch spätestens bei „Voyager“ krisielte es: zwar knüpften Captain Janeway und ihre Crew stilistisch nahtlos an den Abenteuern Captain Picards an, es gab wieder ein Raumschiff, das von einem Abenteuer zum anderen fliegen konnte, die erzählten Geschichten wurden wieder einen Tick moralischer, ruhiger und bildeten für sich abgeschlossene Episoden, so dass man die Geschichten auch verstehen konnte, wenn man mal eine Folge verpasst hatte. Doch in der Rückkehr zu gewohnten Mustern lag auch die Gefahr: zuviel Gewohntes, was bereits früher in den anderen Serien vorkam, wurde dramaturgisch erneut ausgeschlachtet. Geschichten ähnelten sich, Abenteuer kamen bekannt vor - stellenweise schien es, als habe man nur Darsteller und Aliens ausgetauscht, und die Auflösung mancher Episoden geändert, um Vergangenes noch einmal zeigen zu können. Der in manchen Star-Trek-Folgen thematisierte Déjà-Vu-Effekt schien Wirklichkeit zu werden.




Star Trek: Enterprise

„Enterprise“, die bislang fünfte und wohl auch vorerst letzte Serie des Star-Trek-Universums, wollte nun völlig neue Wege gehen: nicht die fernen Welten Captain Janeways oder Picards wollte man zeigen, sondern etwas weiter in die Vergangenheit gehen. Zwar immer noch in der Zukunft spielend, aber zeitlich in der Ära vor Käpt'n Kirk angesiedelt, sollten die Anfänge gezeigt werden: die ersten Schritte der Menschheit mit nennenswerter Warpgeschwindigkeit ins Weltall, das Entstehen der Föderation und das Sichentwickeln neuer Technik. „Enterprise“, das sollte die Pferdekutsche unter den Raumschiffen werden, an der sich erst allmählich die Motorisierung zeigt - eine neue, unbekannte und unsichere Welt voller Forscher und Entdecker, die ihr Leben riskieren um der Menschheit zuliebe heldenhafte Pioniertaten zu vollbringen, die improvisieren müssen und wie die Goldgräber neue Territorien erschließen. Die Idee schien verlockend, aber wie so oft bei faszinierenden Ideen: viele funktionieren nur in der Theorie.



Stoppschild im Weltraum
© knetfeder.de




Der erste Fehler

Ein technisch (aus zukünftiger Sicht) relativ niedriger Entwicklungsstand, keine Annehmlichkeiten an Bord, keine „Holodecks“, kein selbstverständliches Beamen als Transportmöglichkeit, keine Energieschutzschilde, Gitter statt Kraftfeldern, ein Maschinenraum, der wie die Fernwärmeversorgung einer Einkaufszentrumstiefgarage aussah, keine Replikatoren: „Computer, eine Tasse Earl Grey, heiß“ - und schon zaubert die Technik der Zukunft ein Glas dampfenden Tee aus der vorher leer gewesenen Schrankwand - alles weg bzw. noch nicht erfunden. Futuristische Technologien, eine den anderen Völkern im All technisch wie moralisch überlegene Menschheit, eine sich weiterentwickelte Gesellschaft, die ohne Geld und Konflikte auskommt, in der der Einzelne und seine Selbstverwirklichung sowie das Streben nach Wissen zählt, die wahrgewordene Utopie, all das, was Star Trek ausmachte, war nicht mehr da. Das einizgartige Flair, das vom positiven Zukunftsbild der Menschen lebte, das helle und freundliche Raumschiffkorridore zeigte, anstatt wüste und dunkle Endzeitszenarien im Stile von Wüstenplaneten oder Sternenkriegen, das kam in „Enterprise“ nicht oder nur noch am Rande vor. Das allein wäre noch kein Grund gewesen, dass eine neue Star-Trek-Serie scheitert, eine Serie kann auch mit eigenen, frischen und unverbrauchten Ideen interessant gemacht werden und ihr eigenes, mitreißendes Flair erzeugen... das hat man hier bloß leider vergessen.



Der zweite Fehler

Nach dem konzeptionellen Debakel, das „Enterprise“ heraufbeschwor, wurde gleich der nächste Fehler gemacht. Einigen ersten Gerüchten zufolge, bevor „Enterprise“ Gestalt annahm, hieß es, es würde in der neuen Star-Trek-Serie um das Leben auf der Erde der Zukunft gehen. Hätten die Verantwortlichen bloß diese Variante gewählt. Das wäre aber - genau wie Deep Space 9 - etwas völlig Neues und damit ein Wagnis gewesen, das man offensichtlich nicht bereit war einzugehen. Denn Wagnis bedeutet Risiko und Risikos sind riskant, also geht man lieber auf Nummer sicher und macht das, was früher auch schon funktioniert hat. Und so wurde es... schon wieder ein Raumschiff. Zudem ein Raumschiff mit der „gewohnten“ Besatzung: ein charismatischer Captain, ein sachlicher Brückenoffizier (am besten „Vulkanier“ oder „Android“), eine Kämpfernatur, ein Frauenheld, evtl. noch irgendwas mit außergeöhnlichen Fähigkeiten (Gedankenlesen, Formwandeln) und ein oder zwei Nebendarsteller, die bei Bedarf Stichworte geben können - fertig ist ein typisches Star-Trek-Ensemble. Noch kurz den außeriridischen Welten einen neuen Namen und neue Spezies verpassen, und schon kann man die ollen Kamellen noch einmal senden.

Dabei hatte doch gerade kurz zuvor die „Voyager“ eine dramaturgische Bruchlandung hingelegt. Und nun schon wieder ein Raumschiff nach dem gleichen Muster, das nun sogar auch schon wieder „Enterprise“ hieß? Es kam, was kommen musste: nicht nur schon wieder ein Raumschiff, sondern vor allem: schon wieder die gleichen alten Geschichten.




Der Unterschied zwischen Wiederholungen und Wiederholungen

Es sind nicht die Parallelen, sich wiederholende Elemente oder andere dramaturgische Ähnlichkeiten, die für den Zuschauer entscheiden, ob er eine Folge einer Spin-Off-Serie für gelungen oder misslungen hält. Die meisten setzen sich nicht mit einer Checkliste vor den Fernseher und haken bei jeder „Enterprise“-Folge ab, was ihnen bekannt vorkam oder was sie davon bereits in anderen Serien schon mal früher gesehen haben (nagut, viele tun's doch, denn das sogenannte „Nitpicking“, das akribische Suchen von Handlungs- und Logikfehlern in den Episoden ist gerade unter den Star-Trek-Fans außerordentlich beliebt) - wenn ein (Neu-)Arrangement von erzählerischen Elementen zu einer tollen neuen Story in „Enterprise“ führt, dann hat der Zuschauer kein Problem damit, dies anzuerkennen, die entsprechende Folge zu genießen oder am Ende postiv zu bewerten. Bei einigen „Enterprise“-Folgen war das vielleicht sogar der Fall - man findet zwar Parallelen zu früheren Serien, diese gehen aber in einer neuen, spannenden Handlung auf - also erstmal kein Problem mit Wiederholungen als solche. Das dramturgische Fach lebt schließlich davon, dass bekannte Themen immer wieder variiert und zu einer neuen Kompositon arrangiert werden.

Womit man aber aber ein Problem hat, das sind Wiederholungen, die langweilen. Man schaut sich Serien wie „Enterprise“ normalerweise zur Unterhaltung an, und nicht, damit dadurch die Einschaltquoten steigen (die meisten werden ohnehin nicht am Erfassungsprogamm teilnehmen), der Sender mehr Werbeeinnahmen erhält oder die Produzenten weiterproduzieren können. Deshalb schaltet man nicht den Fernseher ein mit dem Vorsatz „So, das ist jetzt die x-te Star-Trek-Serie, also muss ich mit Wiederholungen rechnen und werde den Autoren/Regisseuren jeden Fehlgriff verzeihen“, man setzt sich aber auch nicht davor, und geht auf Verwandtschaftselementensuche. Nein, man schaut es einfach nur, und fühlt sich entweder unterhalten (das muss noch nichtmal identisch mit „spannend“ sein) - oder eben nicht. Letzteres dann besonders oft, wenn man bereits Bekanntes erneut sieht. Niemand kann sich endlos an Wiederholungen erfreuen, dazu gibt es im All einfach viel zu viel Neues zu entdecken. Sicher, es gibt Leute, die nach einem Kinobesuch gleich nochmal in die Vorstellung rennen (vielleicht, weil sie beim ersten Mal geschlafen haben?), aber die Regel ist das nicht.

Deswegen sieht ein Star-Trek-Fan Star Trek - damit ihm die vertrauten Elemente (Sternenflotte, Föderation, Weltall) zu neuen Storys zusammengefügt werden, nicht, damit ihm bloß alte Storys in anderer Kulisse als neu verkauft werden. Geschieht das, fühlt er sich als Zuschauer für dumm verkauft, weil er annimmt, dass ihm die Kreativen hinter Star Trek nicht zutrauen, dass er sich an bereits Dagewesenes erinnert (die Wirklichkeit ist viel banaler: die Kreativen wissen wahrscheinlich selbst nicht, welche Geschichten bereits „dran“ waren und haben den Überblick über das Universum, das sie fortschreiben, längst verloren). Und genau das scheint bei „Enterprise“ passiert zu sein: viel zu viele Episoden der Serie vermitteln den Eindruck, als hätten sich die Autoren, anstatt selbst die grauen Zellen zu bemühen, einfach ein paar Star-Trek-DVDs angeschaut, um auf „neue“ Ideen für die aktuelle Serie zu kommen. Warum auch nicht? Betriebsfremde könnnen sich die kompletten DVD-Reihen, die „Seasons“, sowieso nicht leisten - und die paar Verrückten, die mit dem Videorekorder jede einzelne Folge der alten Serien mitschneiden, werden ihre Erkenntnisse ja wohl kaum im Internet veröffentlichen.




Enterprise ein Remake?

Eines ist nicht verkennbar: „Enterprise“ ist anders als die Serien der Achtziger und Neunziger wieder draufgängerischer, direkter - und anspruchsloser. Ganz wie in den 60ern, als die erste produzierte Folge von „Raumschiff Enterprise“ zurückgezogen und die Serie danach neu konzipiert wurde - weil zu anspruchsvoll für den anvisierten Zuschauermarkt. Tiefgang entwickelte erst die Crew um Captain Picard, und dieser Tiefgang scheint aktuellen Produktionen zu fehlen. Fans von Käpt'n Kirk, die in der heutigen „Enterpise“ eher ein Remake sehen und Captain Archer als Reinkarnation Kirks begreifen, werden mit der Andersartigkeit der neuen Serie vermutlich besser zurecht kommen. Alle anderen Fans, die von Star Trek nie genug bekommen können und begierig auf neue, frische Geschiche sind, werden enttäuscht. Die wirklichen, wahren Fans lassen solche Kritik natürlich nicht an sich heran, sondern versuchen selbst in katastrophalen Storys noch das Gute in der Sache zu finden. Die x-te langweilige Wiederholung wird zur nostalgischen Reminiszenz erklärt, Normalsterbliche jedoch können das einfach nicht nachvollziehen (und damit sind wir auch schon wieder beim eingangs erwähnten Fußballvergleich).

Das alles wäre trotzdem immer noch kein Problem gewesen - wenn der Zuschauer einfach mitgemacht hätte. Hat er aber nicht. Das Resultat kann sich sehen lassen und spricht für sich: magere Einschaltquoten und die definitve Einstellungen der Serie nach nur vier Staffeln (ein normaler Serienzyklus bei Star Trek beträgt sieben Staffeln). Sieht man sich „Enterprise“ beim deutschen „Star-Trek-Sender“ an, dann bekommt man sogar beinahe das Gefühl, dass jener darauf bedacht ist, die restlich verbliebenen, bisher noch nicht ausgestrahlten Sendungen möglichst schnell „wegzusenden“, bevor am Ende überhaupt niemand mehr zuschaut.




Auch Fans lassen sich nicht ewig melken

Doch die Katastrophe begann nicht erst mit „Enterprise“; das Schicksal Star Treks wurde viel früher besiegelt: im Kino, mit dem letzten Film der Picard-Mannschaft, „Nemesis“. In Wirklichkeit handelte es sich dabei nämlich gar nicht mehr um einen Star-Trek-Film. Es stand zwar „Star Trek“ drauf, die Schauspieler waren die gleichen, die sonst auch in Star Trek mitspielten, aber inhaltlich? Mit Star Trek, wie oben beschrieben, hatte das nicht mehr viel zu tun. Düster, brutal, ohne eine „Message“ und ziemlich konfus war Nemesis zwar ein passabler Actionfilm, aber um seinem Prädikat „Star Trek“ gerecht zu werden, hätte es mehr bedurft. Der Grund für die Flachheit ist indes schnell gefunden: Wenn nur die wirklichen Star-Trek-Fans ins Kino gingen, würde das beileibe nicht reichen, um auch nur annähernd die Produktionskosten wieder einzuspielen. Deshalb muss ein Star-Trek-Film auch den „normalen“ Kinobesucher ansprechen und eine Balance zwischen Fan-Hintergrundwissen und Allgemeinverträglichkeit finden. Nemesis schaffte das nicht mehr; die „Fehler“, die der Film machte, füllen ganze Bände. Und so wurde Nemesis weder ein guter Trekfilm, noch ein guter Science-Fiction-Film. Und, wen wundert's - auch „Nemesis“ floppte in den Kinos, wie es derzeit „Enterprise“ im Fernsehen tut. Die Lehre, die die Star-Trek-Macher daraus hätten ziehen können, wäre gewesen: es reicht nicht, irgendwo das Label „Star Trek“ draufzupappen, und schon läuft die Sache rund. Auch sind die Fans nicht müde und Star Trek überdrüssig geworden, sondern Star-Trek-Fans sind anspruchsvoll und haben vor allem Geschmack. Und dieser wurde sowohl von „Nemesis“ als auch von „Enterprise“ beleidigt. Die letzten kritischen Fans hat Star Trek mit Nemesis eingebüßt, die sich seitdem vermutlich geschworen haben, sich nie wieder einen Star-Trek-Film anzusehen.



Produzenten-Paradoxie

Wenn man einen Unfall auf der Autobahn baut und dem Vordermann mit hoher Geschwindigkeit den Kofferraum eindrückt, wer ist dann schuld? Natürlich der Vordermann - der hätte ja schneller fahren können. Das gleiche Prinzip gilt im Star-Trek-Universum, nämlich das sogenannte Produzentenparadoxon: der Verursacher hat niemals Schuld, nur die doofen Konsumenten, die sich nicht jeden Mist bieten lassen. Doch anstatt dies bei weiteren Planungen zu berücksichtigen, rennt man anscheinend nun erneut ins Verderben.

Wieder sind Gerüchte in Umlauf, die ankündigen, es würde bereits an einem weiteren Star-Trek-Film gearbeitet: das neue Werk soll die Fans die Abenteuer des jungen Kirk und Spock auf der Sternenflottenakademie erleben lassen. Das lässt schon jetzt Schlimmes befürchten: „Beverly Hills 90210“ auf Science Fiction getrimmt. Das ist das Letzte, was sie Fans sehen wollen. Käpt'n Kirk ist Geschichte. Fans wollen Neues von Captain Picard, vielleicht sogar einen Captain Sisko („Deep Space 9“) oder einen Admiral Janeway („Raumschiff Voyager“) als Protagonisten in einem Kinofilm. Das aber wird nicht passieren. Der nächste Crash im All (und an den Kinokassen) ist also bereits vorprogrammiert. Macht es, setzt Unsummen in den Sand, aber sagt hinterher bloß nicht, die Fans seien Schuld gewesen und wären einfach Star-Trek-übersättigt! Wir hatten euch gewarnt.





Artikel vom 14.5.2006
letzte Änderung am 25.4.2008

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