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Alternativen Es gibt sie - diejenigen, die dem größten Gerücht des „deutschen Internets“ kritisch gegenüberstehen, sich nicht in die Schar der Lemminge einreihen - und einen Disclaimer schlicht weglassen. Aber es gibt auch diejenigen, die sich revanchieren... Disclaimer, die braucht man eigentlich nicht (was man dagegen wirklich braucht, ist ein Impressum, das die gesetzlichen Pflichtangaben enthält). Wer dennoch nicht auf einen Haftungsausschluss verzichten will (vielleicht, um nicht gleich aufzufallen in der Masse der Linkdistanzierer...), dem bieten sich vielleicht hier ein paar (nicht ganz ernstzunehmende) Anregungen. Wenn Sie auf diesen Seiten allerdings auf der Suche nach einem Formulierungsvorschlag für einen seriösen Disclaimer sind, werden Sie nicht fündig werden... Eine Antwort auf die vielen inhaltlich falschen Disclaimer könnte z.B. so aussehen:
(diesen Text aus dem Kästchen dürfen Sie gerne kopieren und auf ihren eigenen Webseiten verwenden. Oder benutzen Sie eine dieser Graphiken oder Banner, um sich an der Aufklärung zu beteiligen.)
(Anregungen zu alternativen Disclaimern erhält man auch auf der nächsten Seite) |
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Daniel W. Schneider; Berlin, den 10. Dezember 2004; letzte Änderung am 12.10.2007 Seitenstandort: http://www.knetfeder.de/recht/linkurteil/alternativen.html |