Banner mit der schönsten Rennente

 "Alle meine Entchen schwimmen auf der Spree, schwimmen auf der Spree..."


BERLIN 2004


BesitzerkarteEnt-lich war es wieder einmal soweit - ein Jahr rennfreie Zeit war überstanden und dank der neuen schicken Entenrennen-Berlin.de-Seite bestens über das zweite Berliner Entenrennen, seinen Ablauf, die quietschgelben Teilnehmer und die Regeln informiert, entschied sich das Knetfeder-Team diesmal, seine Champions rechtzeitig per Internet zu reservieren (um eine Wiederholung der mensch- und ent-lichen Katastrophe vom letzten Jahr abzuwenden) und sie von der Post direkt ins Haus liefern zu lassen. Natürlich sollten wieder zwei Schnabeltierchen für uns an den Start gehen, denn nur so konnten sich die beiden während der harten Trainingsphase gegenseitig motivieren (ehrlich gesagt spekulieren wir auch auf Nachwuchs, der sich hoffentlich bald einstellt, um unsere Teilnahme für das nächste Jahr zu sichern). Nach einigen Tagen des Bangens, ob unsere kleinen Favoriten überhaupt noch pünktlich zum Training bei uns erscheinen würden, hielten wir sie schließlich in den Händen und machten uns ausführlichst mit ihnen bekannt, bevor der große Tag am 6.6.2004 gekommen war.

Im folgenden also zunächst Impressionen aus dem Trainingscamp der Enten Nr. 162 und 241, anschließend ein reich bebilderter Bericht über den aufregenden Renntag im Treptower Park sowie ein Interview mit unseren beiden Champions.

 

unser Knet-Team

Das Team aus dem Knetfeder-Rennstall



Training und Tuning


Da bestellt man Wochen im voraus seine Schützlinge und dann treffen sie doch erst (nach dringlicher Nachfrage per Mail - "Bestellsystem kaputt" - fast wäre es also schief gegangen!) drei Tage vor dem großen Rennen ein. Für uns hieß das: kurzfristig umdisponieren. Denn zwei nackte, gelbe Rohenten mussten schließlich innerhalb kürzester Zeit in waschechte Rennenten verwandelt werden, und ein bißchen Zeit zum gegenseitigen Beschnäbeln sollte idealerweise auch noch bleiben.


Ankunft der eingetüteten Entchen 



Ein Intensivtraining stand uns bevor:


1. Passende Kleidung

Am Anfang steht die Motivationsfrage: Wie schafft man es, einer kleinen unschuldigen Plastikente zu vermitteln, dass sie demnächst ein Rennen gewinnen soll? Richtig - man kleidet sie neu ein, verpasst ihr ein schickes und unverwechselbares Aussehen, damit sie sich später in der Masse der anonymen Rennenten wohlfühlt und merkt, dass man sie für etwas ganz besonderes hält. Wir entschieden uns für eine Mischung aus Stoffmalfarben (na klar - die halten auf Entenfedern doch am besten) und wasserfesten Filzstiften. ER bekam ein standesgemäßes grünes Stockentenköpfchen verpasst, SIE Lidschatten, falsche Wimpern und Lippenstift. Dazu passend bei beiden ein orangener Schnabel.


Ente in der Maske


fertigbemalte Enten

 


Der abschließende Blick verrät: "Ich bin zufrieden! Quack!"


Ente spiegelt sich

 



2. Zirkeltraining


Die Farbe ist trocken. Das hieß: ab ins Wasser für einen ersten Schwimmversuch. Das Wasser ist nass. Die Farbe hält. Perfekt.


Enten im Waschbecken


Aber lustiges Wasserplanschen reicht natürlich nicht, um eine Ente fit fürs Rennen zu machen. Nachdem man sich davon überzeugt hat, dass die Entchen keine Nichtschwimmer sind, kann es richtig losgehen - Ausdauertraining zum Konditionsaufbau ist angesagt: Radfahren ist gut für die Windschnittigkeit...


Enten auf dem Fahrrad


...und ein "Laufband" fördert Gleichgewichts- und Orientierungssinn - hui!


Ente auf dem Plattenspieler

 



3. Ruhe vor dem Sturm


Nach all den Strapazen muss sich die Ente selbstverständlich auch ausreichend entspannen und eine gesunde Portion Vitamine schlürfen (woher sollte sie sonst auch ihre gesunde Grundfarbe bekommen?). Am besten geht das mit einem frisch gepressten Orangensaft im Liegestuhl.


Ente schlürft O-Saft


schlafende Rennente


Des weiteren haben wir den beiden eine Schlafkur verpasst. Die Augenringe, mit denen sie bei uns ankamen, zeugten nämlich von akutem Schlafmangel mit Erschöpfungssyndrom - und das schon VOR dem Rennen!

Nach diesem Aufbautraining - zu dessen erfolgreichem Abschluss den beiden Teilnehmern das charakteristische Knetfeder-Bändchen verliehen wurde (zu sehen auf dem Schlafentchenfoto) - kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Es ist Zeit für das Rennen:


 

Der große Tag... auf nach Treptow

Ente wartet auf Bus Ente kauft Ticket

Pünktlich um halb 12 ging es am Sonntag mit Bus und Bahn ab in den Treptower Park. Während unser männlicher Favorit (leicht erkennbar am leuchtend grünen Stockerpelköpfchen) noch die Nerven hat, für unsere Kamera an der Bushaltestelle wartend zu posieren, frischt das aufgeregte Weibchen gerade noch einmal ihren Lippen-, äääh, Schnabelstift auf und verbittet sich dabei Fotos.Unsere Rennentchen sind besser informiert als wir Neu-Berliner und finden die richtige S-Bahn-Station auf Anhieb. Nur die Entscheidung für den korrekten Fahrschein fiel schwer: gingen Rennenten als Hunde durch oder brauchten wir doch einen Sonderfahrschein zur Beförderung von wasserdichtem Geflügel???
 

 

Entenkameraden auf der Spree Brückenblick aus Entenperspektive


Kaum am Ort des Geschehens angekommen, entdeckt unser Gummistockerpel seine Konkurrenz.
"Die sind ja viel größer und stärker als wir?!?" - "Und auch gar nicht so schön gelb!"
Nun muss erstmal die Gesamtsituation des Rennens in Augenschein genommen werden.Schließlich gilt es, sich rechtzeitig über die Strecke, die Strömungsverhältnisse und wetterbedingten Gegebenheiten zu informieren! Am besten geht das von der Brücke aus, die direkt über der Rennstrecke verläuft.
Leider war es dem übereifrigen Rennerpelchen nicht gestattet, sich mit einem gezielten Kopfsprung eine herausragende Startposition zu verschaffen. Das hätte seine gelbe Freundin auch sowieso nicht zugelassen ("Komm da sofort runter, sonst weht's dich in die Spree!"). 



Entenabgabe

aufgeblasene Ente

Uuups - dank diesem aufgeblasenen Gummikamerad klärt sich der Irrtum bezüglich der Konkurrenzenten auf:

Entenverkauf

Natürlich werden die Konkurrenzenten an diesem Stand verkauft und sind ebensowenig aus Fleisch, Blut und Federn wie das Knetfeder-Renn-Team! Puuuh, nochmal Glück gehabt!

Ent-gegennahme

Nach der Inspizierung der Anlagen stand dann bald der Abschied der Knetfeder-Rennenten von ihren Trainern an. Ganz schön tragisch, aber wir alle wussten ja, dass wir uns bald wiedersehen würden (da sich das Entenrennen-Team dieses Jahr einsichtig zeigte und einen zentralen Rennentenabholpunkt schaffen will, an dem man seine hart trainierten Entchen nach dem Rennen wieder abholen kann) - und außerdem sind die beiden Champions auch sichtlich stolz, an so einem wichtigen Event teilnehmen zu dürfen!

  




Es geht los! - Das 2.Berliner Entenrennen

Die Zuschauerränge sind voll besetzt, die angespannte Stimmung in Erwartung des nahenden Ereignisses ist deutlich zu spüren. Die letzten freien Plätze an der Rennstrecke werden durch Rangeleien erkämpft. Am Horizont ist zu erkennen, wie am Landungssteg die letzen Rennenten (von einigen fest entschlossenen Sponsoren kurzfristig zur Teilnahme überredet) verschifft werden: ein Boot der Bundesmarine bringt die Teilnehmer an den Start. Knapp unterhalb der den Flusslauf überspannenden Brücke, auf der sich der Großteil der Zuschauer befindet und bereits Fotohandys, Video- und Kleinbildkameras zückt, dreht das Boot bei und bringt die inzwischen schon deutlich aufgeregteren Enten in ihre Ausgangspostition. Etwa 3000 Entchen wollen ihr Glück versuchen.

Das Startkommando wird erteilt. Ein Schwall von geschnäbeltem gelben Plastik kippt unter den Anfeuerungsrufen der Menge in die Spree. Leider kommt es auch in diesem Jahr schon hier wieder zu bedauerlichen Zwischenfällen: eine Ente hat offensichtlich den Starttermin vertrödelt, ist nicht mehr rechtzeitig aus ihrem Trainingsanzug geschlüpft und leuchtet nun neon-orange aber chancenlos zwischen den übrigen Teilnehmern hervor. Auch wirkt es, als ob irgendetwas mit der Gesamtentenzahl nicht stimmt - wie eine 3000 Enten starke Gruppe sieht das Rennfeld jedenfalls nicht aus. Wir vermuten, dass einige Enten kurz vor dem Start doch noch das Muffensausen gepackt hat, so dass sie sich diskret und zähne(?)klappernd in der Takellage des Patrouillenbootes versteckt haben (vgl. ähnliche Vorkommnisse beim Entenrennen 2003). - Oder wurden sie gar von der Marine zwangsrekrutiert? Dienen Sie nun als Maskottchen, dürfen sie das Schiffsdeck schrubben oder mit der Mannschaft badengehen? Wir wissen es nicht...

Inzwischen beginnt sich das noch geschlossene Starterfeld langsam aufzulösen. Ob einige Enten Opfer der Schiffsschraube des abdrehenden Bootes werden, ist nicht zu erkennen, jedoch wird im Nachhinein von einem gesteigerten Aufkommen von Plastikfedern auf der Spree die Rede sein. Eine wirkliche Katastrophe wird aber nun tatsächlich sichtbar: ein Großteil der Rennenten hat den Plankensprung von der Bootsreeling nur mangelhaft bewältigt; zwei Drittel der gelben Schwimmkörper driftet auf der Seite liegend im Wasser. Wie konnte das geschehen? Wurden die Enten wegen übersteigertem Gewinndenken der Entenbesitzer bei gleichzeitig vernachlässigtem Training nur unzureichend auf das Rennen vorbereitet, wodurch sich nun eine unvorteilhafte Startposition ergibt? Oder war die Aufregung für die kleinen Tierchen zu groß, so dass sie nun reihenweise umgekippt sind? Vielleicht war auch einfach das Doping zu stark, was nun zu massenhaftem Kreislaufkollaps führt. Kontrollen auf gedopte Entchen fanden vor Rennbeginn nämlich nicht statt und die Rennleitung selbst forderte im Vorfeld der Veranstaltung offen zum Doping auf:

Screenshot

Kein Wunder also, dass viele Rennenten nun insgesamt etwas desolat wirken. Die übrigen, kraftstrotzenden und aufrecht schwimmenden Enten übernehmen schnell die Führung. Schon während der Unterquerung der Brücke im ersten Viertel der Strecke ist der kommende Rennverlauf zu erahnen: eine handvoll entiger Favoriten setzt sich an die Spitze des Feldes, um sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zu liefern. Doch was ist das? Eine einzelne Ente erlangt, indem sie auf einer Schockwelle reitet, einen meterweiten Vorsprung vor den anderen Enten. Ist da Manipulation im Spiel? Eine zufällig auftauchende Welle, die ausgerechnet diese eine Ente erfasst - ist das noch im Bereich des Wahrscheinlichen? Hatte die Ente Batterien im Pürzel? Ferngesteuert? Ein geheimer, unentdeckter Antrieb? Verhalfen ihr Taucher mit Unterwassertricks zu einem Vorteil? Auch das wissen wir nicht. Aber das Rennen scheint gelaufen. Ente Nr. 799 lässt ihre Konkurrenten weit hinter sich und gewinnt souverän mit unaufholbarem Vorsprung das 2. Treptower Entenrennen. Kurz darauf schrammt auch der Rest des Führungsfeldes an der orangefarbenen Bande entlang ins Ziel. Im Mittelfeld kommt es jetzt zu Millimeterentscheidungen, als sich die Enten in einem Knäuel massenhaft in die Zielgerade schieben. Aber die Jury im bereitstehenden Schlauchboot hat ein wachsames Auge und fischt gewissenhaft die Sieger aus dem Wasser.

Die weniger siegreichen bzw. lahmen Enten sammeln sich allmählich auch am Ziel. Anzumerken ist, dass es wirklich jede Ente geschafft hat. Keine blieb auf der Strecke oder wurde vorzeitig versenkt. Sogar der Neonente gelang der Zieleinlauf. Doch die meisten schafften es dann nicht mehr aus eigener Kraft an Land. Mit großen Fangnetzen wurden sie massenweise aus der Spree geangelt (unter ihnen auch eine völlig erschöpfte Stockente mit grünem Köpfchen; wir nehmen an, dass zumindest dieses Erpelchen unter akuter Sozialphobie zu leiden hatte. Sicherlich führte er das gesamte Rennen an, dann jedoch, als er sah, dass nicht die beiden Knetfeder-Trainer, sondern wildfremde Menschen ihn am Ziel in Empfang nehmen wollten, ließ er sich verzweifelt zurückfallen. Erkennbar wurde dieses Verhalten für uns vor allem dadurch, dass er sich auch beim abschließenden "Entenangeln" der weniger erfolgreichen Entchen immer wieder knapp aber erfolgreich vor dem Netz drücken konnte - bis zum Allerletzten... Notiz für das nächste Entenrennen: zu anhängliche Enten vor dem Rennen in psychologische Behandlung geben). Nach einer guten halben Stunde ist das Rennen offiziell beendet. Die glücklichen Sieger wurden, mit Preisen ausgezeichnet, von ihren zufriedenen Trainern in Empfang genommen. Der Rest hofft auf eine erneute Chance im kommenden Jahr.

 

Alle warten gespannt auf den Moment, in dem die Enten zu Wasser gelassen werden. Am aufgeregtesten ist natürlich das tapfere Plastikgetier höchstpersönlich: "Oh nein, so viele Zuschauer! Wir werden uns doch nicht etwa vor all denen blamieren?"


Zuschauer
 

Auf die Plätze, fertig - QUIIIETSCH!

AUF DIE PLÄTZE-FERTIG-QUIIIIETSCH! -
"HIIIIIIIILLLLLLLFFFFFFFFFEEEEEEEEEE!!!!"
(Sind das wirklich 2000 Enten? Wir vermuten, dass einige doch kurz vor dem Start noch das große Muffensausen gepackt hat, so dass sie sich diskret und zähne(?)klappernd in den hinteren Teil des in diesem Jahr nicht einsehbaren Bootes verkrochen haben (vgl. ähnliche Vorkommnisse beim letzten Entenrennen).
 

Kleine Orientierungsschwierigkeiten verzögern den Schnellstart...


Startformation


immer schön der Reihe nach


Okay, einer hat endlich die Richtung gepeilt! "Alle Enten DA LANG!"

 

idyllischer Blick auf rennende Enten

Schon die Hälfte geschafft!


auf der Zielgeraden

Die Moderatorin hatte ein cooles Entenrennen-T-Shirt an - *auchhabenwoll*


Moderatorin mit Entenmerchandise-Artikel


SIIIIEEEEG!!!! (öööhm...)

Nach einem harten Kampf (mehr dazu im Interview) drängen sich alle Entchen zum Ausgang - auf einen ausgedehnten Erholungsurlaub bei ihren Adoptiveltern hoffend.

(Gut, dass der gelbe Mensch beim Enteneinsammeln nicht selbst ins Wasser gefallen ist - den hätten sie NIE wieder gefunden!)

Ein waschechter Entenfischer! Den haben sie garantiert aus Norddeutschland einfliegen lassen!

Entenfischer

 

Zusammenfassend kann das Knetfeder-Team wieder einmal behaupten, einem großartigen Ereignis beigewohnt zu haben! Auch unsere beiden gelben Champions waren noch ganz aus dem Häuschen, als wir sie einige Tage nach dem Rennen aus dem Treptower ParkCenter abholen durften. Erschöpft und etwas ramponiert (sie haben schließlich einen wirklich harten Kampf im kalten, dreckigen Spreewasser hinter sich, der nicht spurlos an so zartem Plastik vorrübergeht), aber glücklich, führen Nr. 162 und 241 von nun an ein geruhsames Leben auf unserem Badewannenrand...

Rennstrecke

 

 

 Exclusiv-Interview mit unseren Rennenten

 - folgt demnächst -

 

Kritik / Bewertung

+ Die Möglichkeit des Ententunings, die dieses Jahr erstmals gegeben war, hat uns viel Freude bereitet (den meisten anderen Teilnehmern offenbar auch). Schließlich will man nicht einfach nur gelbes Plastik ins Rennen schicken, sondern kleine Persönlichkeiten :)

+ Insgesamt erschien der Aufwand größer, der um das Rennen herum betrieben wurde; endlich kam der Sache die Bedeutung zu, die sie verdient hat!

+ Der Zieleinlauf der Rennenten war in diesem Jahr etwas intelligenter gestaltet als zuvor: es gab zwar nicht den von uns empfohlenen Trichter, aber die Enten schwammen mit der Strömung über die Spree, so dass sie sich an der diagonalen Ziellinie in eine Reihe einordnen mussten.

- Leider ist uns komplett entgangen, dass das sogenannte "Business-Race" mit megafetten Riesenenten stattgefunden hat. Bis heute wissen wir nicht, welchem Zweck es diente und wer die Teilnehmer waren. Vielleicht hätte man auch dieses Rennen auf der offiziellen Internetseite zumindest erwähnen sollen!

- Auch stand nicht auf der Internetseite, dass es auch im Treptower Park die Möglichkeit geben würde, seine Enten mit Farben an einem Stand zu personifizieren. Es wäre sinnvoll gewesen, dies bekannt zu geben, denn nicht jeder hat wasserfeste Farben zu Hause!

- Dickster Minuspunkt: die Beteiligung von Pomp Duck! Wir wollen hier nicht gegen diese Veranstaltung propagieren, aber jeder, der weiß, worum es bei Pomp Duck geht (und der sich nicht von den niedlichen Enten aus der Werbung blenden lässt), wird schnell feststellen, dass die Teilnahme am Entenrennen - sofern sie aus Sympathie zu den geschnäbelten Rennern erfolgt - mit dem Sponsoring durch Pomp Duck nicht zu vereinbaren ist.

- Und für die Perfektionisten: uns ist eine gewisse Unsorgsamkeit aufgefallen, mit der das Entenrennenzubehör gestaltet zu sein schien. Offenbar ist niemandem von der Organisation rechtzeitig aufgefallen, dass auf dem Programmflyer eine falsche Internetadresse steht (www.entenrennn-berlin.de) und dass mit der Rechtschreibung in dem Satz "Mit nur 3,- € Helfen und Preise..." etwas nicht stimmen kann. Auch auf dem Flyer zur Entenausgabe im ParkCenter wurde ein Fehler übersehen: es steht zweimal als Abholdatum "16.06., 18-20 Uhr" drauf, wobei einmal offenbar der 18.06. gemeint war. Kleinigkeiten, aber auffällig für die Fans, die das Rennen ernst nehmen :)

Insgesamt trotzdem ein laut gequaktes DANKE für das schön ausgerichtete Berliner Entenrennen Nr.2 uuuuuund - Note: alle fünf Knetfedern fünf "Sterne"!!!!!!

Entenwelt-Tour:
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