Ente als WeltkugelEnternet
ComputerentenSchnabelige ProgrammeEnternet


Willkommen im Enternet!
Das Internet müsste eigentlich Enternet heißen. Denn ob aus Gummi, Plüsch oder ganz klassisch Federn - überall trifft man nur auf Enten:

Bekanntlich haben ja manche Menschen Probleme mit ihrem Identitätsgefühl, fühlen sich unwohl in ihrer Haut, wären am liebsten jemand anders oder halten sich gar für ebensolchen. Dieses psychische Problem scheint allerdings nicht auf Menschen begrenzt zu sein, sondern findet auch unter Enten in unserer schnellebigen Zeit zunehmend Verbreitung. Egal ob Mensch oder Ente - bei Identitätskonflikten muss psychologische Hilfe her.
Dies war wohl auch jenem Individuum klar, das im Gästebuch eines Psychologen einen Hilfeschrei absetzte. Wir sind uns nicht ganz im klaren darüber, ob es sich nun um einen Menschen handelt, der sich fälschlicherweise für eine knuddeliges Federvieh hält oder doch um eine echte Ente, die mit ihrer Identität als klischeebehaftetes Schnabel-und-Flossentier nicht zurecht kommt; wir wissen nur, dass nicht wir diesen Eintrag gemacht haben, sondern ihn ganz zufällig entdeckt haben:

 "Quack! Quack! Help I am a duck!"
Screenshot von: http://userpage.fu-berlin.de/~ahahn/comment.htm





Wer schon immer einmal wissen wollte, was Gummienten so den Tag über machen, wenn sie sich nicht gerade auf Entenrennen o.ä. vorbereiten, der sollte sich diesen wunderbaren Clip bzw. einen authentischen Einblick in den Gummientenalltag nicht entgehen lassen...

QT-Player zeigt Quietscheente

"A Duck's Tale" mp4, 10.1 MB)

Allein schon die bebilderte Entstehungsgeschichte des Films ist einen Klick wert. Prädikat: niedlich-niedlich! Und die Moral von der Geschicht': Alleinsein mögen auch Enten nicht. 

(Dank an Marco für den Hinweis)






Wir haben es ja schon immer geahnt... Enten unterwandern unseren Alltag und beeinflussen unser Leben, siehe z.B. den Wortquack. Dass es aber bereits viel schlimmer ist und die Enten kurz davor stehen, die Weltherrschaft an sich zu reißen, erfahren wir in diesem bislang unter Verschluss gehaltenen, nun aber der Öffentlichkeit zugänglichen Enthüllungsbericht: Enten an die Macht! - eine "Lobeshymne auf die Krone der Schöpfung".







ScreenshotUnerreicht - ein knallgelbes Erlebnis rund um die Ente mit einem Schwerpunkt auf jahreszeitlicher Entenphotographie. Wenn man Enten liebt, findet man sie überall. Diese umfangreiche Seite ist der Beweis: Quak.at








ScreenshotNichts für schwache Nerven: Das Satiremagazin "Der Entenfreund" sucht und findet Parallelen zwischen der Welt der Enten und der Gesellschaft (ist das nicht dasselbe??) - denn Enten "können nichts richtig. Und trotzdem: Sie sind überall!"







ScreenshotDagegen ist selbst der Entenfreund harmlos: Die "Entzeit" zeigt unter (zugegebenermaßen orthographisch leicht gebeugter) Verwendung des Wortquacks auf insgesamt zehn vollenteten Seiten teilweise entsetzliche Porträts von Gummienten. Geeignet absolut nur für "Entwachsene"!!







Wir hatten schon Angst, "Hibbel" wäre einfach aus dem Enternet verschwunden. Puh, Quack gehabt,  da schwimmt sie ja wieder:

Screenshot

"Hibbel" ist ein kleines gelbes Quietscheentchen und erzählt auf den Seiten von Ceni herzzerreißende, zutiefst traurigmachende, aber auch fröhliche Geschichten aus ihrem Gummientenalltag.

Außerdem verrät uns die Seite auch noch, wofür das E in E-Mail in Wirklichkeit steht. Wir selbst müssen bisher ganze Sägewerke vor den Köpfen gehabt haben. *andiestirnpatsch*







DScreenshotas passiert, wenn Enten nicht nur fotografiert werden, sondern anfangen, selbst zu fotografieren: Eine Serie von Cartoons, die die absurden Situationen, in die eine Fotografen-Ente geraten kann, dokumentiert: What The Duck









Enten können selbst fliegen, sollte man meinen. Doch auch sie kommen in Situationen, in denen die Destination selbst ihre Reichweite übersteigt. Deshalb erzählt "lunarsnare" in einer wundervollen kleinen Geschichte, wie die Ente Peking zu ihrem eigenen Sitzplatz im Flugzeug kam:

"Die duck/ente hat eine ticket, so sie kann fliegen auf ihrem sitz."





Wulle? Wulle! Was klingt wie plattdeutsche Schafertragsware, ist in Wirklichkeit eine männliche Stockente. Dass man ihn als Ente bezeichnet, hört er gar nicht gerne, daher nennen wir ihn hier einfach mal Stockerpel. Dieser total niedliche - und stockfaule - Stockerpel hat als Schauspieler einen Job beim Frankfurter Figurentheater in seinen eigenen "Erpelgeschichten" und tritt dort z.B. in Hörspielen auf.

Erpel schaut zu kniendem Mädchen auf

Das Mal- und Lesebuch von Wulles Suche nach dem See gibt es im PDF-Format auch zum Herunterladen, was man sich nicht entgehen lassen sollte.



Offenbar haben wir mit unseren Knetfeder-Entenweltseiten eine echte "Marktlücke" im Enternet geschlossen, denn während es eine Menge Seiten über Quietscheen gibt, konnten wir bisher keine weitere allgemeine Entenfan-Seite finden, die sich wie unsere mit allen Aspekten des "Enten-Seins" beschäftigt. Doch inzwischen wissen wir: Entenfans sind nicht allein im Enternet, im Gegenteil, man findet sie überall, wenn man genau hinsieht. Da wir unsere Schnäbel aber auch nicht überall haben können - schick uns bitte einen Link, wenn Du weitere entige Seiten kennst, die noch nicht auf dieser Seite auftauchen! Entenfans, verbündet Euch!

Entenwelt-Tour:
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