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Alles bestens. Gerne wieder! Bewerten
für Fortgeschrittene: über komplizierte Mechanismen und
alternative Bewertungsmöglichkeiten bei Ebay & Co. |
Online gekauft - und dann?Wie
viele, viele andere kann es auch der Verfasser dieses Textes nicht
lassen: statt am Wochenende bei strahlendem Sonnenschein auf den
nächstbesten Supermarktparkplatz zu gehen, um dort ein paar Euros
auf dem Flohmarkt loszuwerden, zieht er lieber die Vorhänge zu,
schaltet den Rechner ein und surft beim Internetauktionshaus Nr. 1
vorbei - trotz
eigener Inkompetenz und
EU-Rechts-Nervereien. Doch wer meint, er hätte schon alles gelesen, was einem den
Spaß beim Bieten vermiesen könnte, der irrt. Denn nach dem Online-Einkauf geht der Irrsinn erst so richtig los: beim Bewerten.
Bewertungen
sind das Rückgrat des Online-Handels: Ohne sie könnte niemand
beurteilen, ob er einen seriösen oder einen unzuverlässigen
Verkäufer vor sich hat. Bewertungen sind durch die Benutzung von
Ebay populär geworden und längst ist es auch bei klassischen
Onlineshops oder auf Preisvergleichsseiten üblich, Anbieter nach
einem Einkauf individuell zu bewerten.
Bewertungsfunktionen
haben philosophisch betrachtet eine unheimlich altruistische Komponente,
denn ein Käufer, der eine Bewertung abgibt, hat persönlich
davon erstmal nichts: er leistet scheinbar uneigennützig einen
Dienst an der Allgemeinheit, damit diese in Zukunft berechenbarer im
Internet einkaufen kann.
Ob Grün oder Rot - guter Ton tut NotDie
Bewertungskommentare dienen zunächst also vor allem der besseren
Einschätzbarkeit eines Handelspartners durch andere
Plattformnutzer. Oberstes Gebot beim Bewerten einer Transaktion ist
daher: Bleiben Sie beim Bewerten sachlich, ehrlich und freundlich! Auch
dann, wenn Sie mit einem Kauf oder Verkauf nicht hundertprozentig
zufrieden waren. Niemand profitiert von unhöflichen oder gar
beleidigenden Statements. Zur Verdeutlichung hier ein paar Tipps anhand von Original-Beispielen aus der Bewertungspraxis:
Bewerten Sie den Transaktionsablauf, nicht Ihren Handelspartner:
Verweisen Sie bei Reklamationen dezent auf Ihren Rückerstattungsanspruch:
bis heute noch kein Geld zurück erhalten...: FRECHHEIT!!!!!!!! |
Erwähnen Sie, wenn Sie Ihren Geschäftspartner sympathisch fanden:
Solche Käufer braucht kein Mensch! |
Betonen Sie, mit welchen Produkteigenschaften Sie besonders zufrieden waren:
Verkauft kaputte und mit Körperflüssigkeiten versehene Artikel! |
Bewertungen
lassen sich bei Bedarf natürlich wiederum auch wunderbar
kommentieren. Aber auch dabei gilt: Freundlichkeit ist Trumpf und zeugt
von guten Manieren. Wahren Sie bei Nachfragen (z.B. zum Verbleib der
Ware) daher unbedingt die Contenance:
Dummbatz, hast schon lange die Ware! |
Erklären Sie auch innerhalb der Bewertungen geduldig Preisunterschiede bei verschiedenen Versandformen:
Ist dann aber kein Brief mehr, sondern ein Päckchen! Jetzt kapiert? |
Und zeigen Sie Verständnis für die falschen Hoffnungen Ihrer Kunden:
Artikel wurde nicht nur als ungetestet, sondern als defekt deklariert! Lerne Deutsch! |
Beachten
Sie diese paar einfachen Regeln und einer erfolgreichen Bewertung steht
nichts mehr im Wege. Doch bevor diese erste Hürde der
Kaufabwicklung gemeistert werden kann, steht erst noch eine viel
dringendere Streitfrage an:
Wer bewertet zuerst?An
dieser Frage haben sich schon Heerscharen von Theoretikern versucht,
ohne zu einem brauchbaren Ergebnis zu gelangen. Wer muss eigentlich
zuerst eine Bewertung abgeben? Der Verkäufer oder der Käufer?
Dabei ist es doch ganz klar: Niemand. Denn es gibt keine Pflicht zum
Bewerten. Es ist eine Sache der Höflichkeit und natürlich der
Fairness gegenüber den anderen und zukünftigen
Handelspartnern seines Gegenübers. Und Höflichkeiten kann man
schlecht in ein Regelkorsett pressen. Also bewerten Sie einfach (sobald
sie entweder Ware oder Geld haben) oder lassen Sie's bleiben, aber
machen Sie sich kein Kopfzerbrechen darüber, ob sie bereits
dürfen - oder lieber noch warten sollten, bis der andere bewertet.
TUN SIE'S EINFACH, SOBALD SIE ZUFRIEDEN WAREN (zufrieden mit Ware,
Versand oder Geldeingang - enttäuschte Brieffreundschaften,
persönliche Sympathien, Vorgartengestaltung und sexuelle
Ausrichtung des Handelspartners sind nicht relevant)!
Viele Käufer versuchen es jedoch nicht mit Fairness, sondern mit Logik. Die sieht dann meistens so aus:
1. Ich kaufe einen Artikel und bezahle
2. Verkäufer bewertet mich, wenn das Geld da ist
3. Ich bewerte, wenn die Ware angekommen istDummerweise haben
Verkäufer ihre eigene Logik, da sie die Erfahrung gemacht haben, dass Käufer gerne Bewertungen "vergessen":
1. Ich verkaufe und verschicke einen Artikel nach Geldeingang
2.
Die sacken meine tolle Ware ein und denken überhaupt nicht ans
Bewerten, obwohl ich mir soviel Mühe beim Einpacken gegeben habe
3. Deswegen warte ich mit der Bewertung, bis der Käufer mich bewertet hatFassen
wir mal zusammen: Obwohl sie die Ware bekommen haben, bewerten
Käufer nicht, weil der Verkäufer noch nicht bewertet hat und
obwohl sie das Geld längst bekommen haben, bewerten Verkäufer
nicht, weil der Käufer noch nicht bewertet hat. Alles klar?
Kalkuliertes KalkülNoch
schlimmer sind die Übervorsichtigen, die aus
"Sicherheitsgründen" nur verzögert bewerten. Natürlich
will jeder am liebsten nur positive Bewertungen einheimsen: um
bloß nicht zu riskieren, etwas Schlechteres als "Positiv" zu
erhalten, werden Bewertungen solange zurückgehalten, bis der Typ
am anderen Ende der Leitung zuerst positiv bewertet hat - und dann erst
selbst bewertet. Interessanterweise funktioniert auch diese Art von
"Bewertungserpressung" in der Praxis nicht zuverlässig: Wenn Sie
grundsätzlich erst dann bewerten, wenn auch der andere bewertet
hat und der andere genauso verfährt... denken Sie das einfach mal
zuende.
Lieber Käufer, mal ganz im Vertrauen: Da waren
Sie schon so wagemutig, einem Fremden Ihr Geld zu überweisen - und
nun trauen Sie ihm nicht mal mehr soweit über den Weg, dass er
Ihnen auch eine positive Bewertung gibt, ohne dass Sie ihm mit
Bewertungsentzug oder dem Ertränken seines Goldfischs drohen
müssen?
Und lieber Verkäufer, ebenfalls mal ganz im
Vertrauen: Da hat Ihnen jemand den alten Plunder tatsächlich noch
abgekauft und statt sich einfach zu freuen, bestehen Sie nun auch noch
darauf, dass er Sie bewertet?
Eine Lösung für das
Problem der Bewertungsbettelei wäre einfach, würde sich jeder
daran halten: Wer wegen nicht erfolgter Bewertungen quengelt,
bekäme eine Rote ("Alles bestens, aber quengelt wegen Bewertung.
Gerne wieder") und wer nicht schnell genug bewertet, bekäme
natürlich auch Rot ("Habe Geld vorhin überwiesen aber immer
noch keine Bewertung bekommen! Betrüger!!!!") Nach ein paar
Monaten gäbe es nur noch rotgefärbte Profile und alle
wären glücklich.
Die Wirklichkeit sieht anders aus:
"Die Cam hat leider nicht funktioniert aber sonst netter Kontakt"Das
Bewertungsprinzip ist, wie bereits gesagt, die Lebensader von Ebay und
Konsorten. Niemand mit wenigstens noch einer Tasse im Schrank
würde ernsthaft Hunderte von Euros an einen Ebay-Verkäufer
vorabüberweisen, wenn dieser nicht mindestens eine positive
Bewertung vorzuweisen hat. Ebay ohne Bewertungen? Nicht denkbar. Also
sollte eigentlich jeder Nutzer von Auktions- oder Verkaufsplattformen
freudig und gewissenhaft bewerten, was das Zeug hält, denn das
System der gegenseitigen Kontrolle kann nur dann funktionieren, wenn
alle ehrlich sind. Doch genau das ist kaum jemand, die Mehrheit scheint
in Wirklichkeit aus Egoisten zu bestehen.
Die offene oder
versteckte Drohung, negativ zu bewerten, ist ein ideales Druckmittel
und veranlasst viele Käufer und Verkäufer, sich moralisch
aufs Äußerste zu verbiegen. Ob nun aus Angst, ebenfalls ein
Neutral oder Negativ zu kassieren oder aus echter
Harmoniebedürftigkeit: Die Menschen würden oft lieber einen
ihrer Arme versteigern, als negativ zu bewerten. Schlechter
Schufa-Eintrag? Gekündigter Job? Leiche im Keller? Wen
interessiert das denn noch? Nichts ist so schlimm wie eine
negative Ebay-Bewertung.
Das führt dazu, dass sogar einvernehmlich positiv bewertet wird,
wenn die Transaktion überhaupt nicht vollendet wurde, die Ware
verlorengegangen ist oder man sonst irgendwie nicht zufrieden war.
Hauptsache, man riskiert keine Rachebewertung und behält selbst
ein absolutes reines, grünes Profil. Auf diese Weise entstehen
dann solche Blüten wie in der Zwischenüberschrift.
Das
kann allerdings durchaus im Interesse des Plattformbetreibers sein,
denn zuviele schlechte Bewertungen würden vielleicht zuviele
potentielle Käufer abschrecken und die Umsätze
schmälern. Ebay z.B. scheint gar nicht sehr daran interessiert zu
sein, dass negativ bewertet wird, wie folgender Screenshot aus der
Bewertungsmaske vermuten lässt:
Nur
zufriedene Käufer sind gute Käufer: Ehrlichkeit ist kein
Kriterium. Als Käufer bekomme ich hier primär den Eindruck
vermittelt, ich solle gefälligst
nur von meiner
allgemeinen Zufriedenheit berichten. Vielleicht sogar dann, wenn sich
der Verkäufer mit meinem ganzen Vermögen auf die Bahamas
abgesetzt, mein Haus abgebrannt und meine Schwester geheiratet hat.
Bevor
tatsächlich dann einmal neutral oder sogar rot bewertet wird,
muss schon etwas ganz Schlimmes passieren, z.B. der berühmte
Backstein statt des versprochenen Plasmabildschirms geliefert worden
sein. Und selbst dann würde noch gezögert - vielleicht
war es ja nur ein Versehen des Verkäufers und den Backstein sollte
eigentlich jemand anderes bekommen...
Bewertungen sind überbewertetDie
Panik vor negativen Bewertungen hängt auch mit dem Gerücht
zusammen, nur mit einem zu 100% sauberen Bewertungsprofil würde
man gut verkaufen. Eine zweifelhafte Theorie, wenn man sich manche
Verkäuferseiten ansieht. Denn es gibt sie, die Helden gegen die
opportunistische Scheinheiligkeit, die auf gute Bewertungen pfeifen und
trotzdem prächtig im Geschäft sind:
Knapp
1000 verärgerte und racheschwörende Kunden in nur einem Jahr
- und der Laden brummt trotzdem. Ein astreines Bewertungsprofil
hingegen ist fast schon verdächtig, denn rein statistisch
gerät man früher oder später zwangsläufig an einen
Idioten,
der "Negative" verteilt, obwohl man selbst alles richtig gemacht hat.
"Nur" 99% positive Bewertungen im eigenen Profil müssen also gar
nichts heißen, ein oder zwei negative Einträge sind kein
Weltuntergang, jeder halbwegs vernünftige Mensch weiß selbst
nur zu gut, wie schnell z.B. jemand mit der Konfiguration seines
Spamfilters oder der Bedienung seines elektronischen Postfaches
überfordert ist und deshalb irrigerweise dachte, ein
Käufer/Verkäufer würde nicht reagieren. Und nicht zu
vergessen: Nicht alle Verkäufer sind von Natur aus Betrüger,
wenn das ersehnte Paket nicht ankommt - Postsendungen gehen
tatsächlich manchmal verloren, und es trifft entgegen der
landläufigen Meinung nicht immer nur die anderen.
Neutral ist NegativWie
dem auch sei, das Problem der irreführenden Bewertungsprofile liegt
auch am Bewertungssystem selbst: Niemand erklärt einem z.B. bei
Ebay, was "Neutral" eigentlich bedeutet. Ist neutral nicht neutral?
Also etwa, wenn ein Kauf ganz normal über die Bühne ging,
ohne dass der Verkäufer noch zusätzlich Geld draufgelegt hat?
Was hat "Neutral" für einen Sinn, wenn man es nicht benutzen darf?
Verkäufer jedenfalls gehen an die Decke, wenn sie für einen
neutralen Verkauf kein "Positiv" bekommen.
Bei Amazon ist es noch schlimmer: Nicht nur Negativ/Neutral/Positiv, sondern gleich zwischen 5
Sternen
muss sich der überforderte Käufer entscheiden - und
wählt vielleicht den goldenen Mittelweg 3, wenn alles okay ist -
wiederum zum Ärger der Verkäufer.
Mancher
Käufer mag denken, die Höchstwertung wäre nur dann
angebracht, wenn der Verkäufer seine Ware entweder verschenkt,
Porto für einen Brief verlangt aber als versichertes Paket
verschickt und während des Urlaubs auch noch freiwillig die Blumen
gießt.
Dennoch, die typische Ebaybewertung sieht
grün aus, die typische Amazonwertung vergibt alle Sterne: Da
werden Verkäufer generell über den Klee gelobt, obwohl sie
einfach nur das Geld kassiert, die Ware unsauber verpackt und eine
Woche verspätet zu überhöhten Versandkosten verschickt
haben. Dazu kommt noch, dass Auktionsplattformen
bekanntermaßen von
einer ganze Herde von Lemmingen bevölkert werden, die alles
wahllos abschreibt, was irgendwie gut klingt und was alle anderen auch
geschrieben haben. Und deshalb sieht die typische Bewertung - wenn es
zu keinen besonderen Auffälligkeiten kam - so aus:
Seien
Sie ehrlich - haben Sie das oder etwas ähnlich Banales nicht auch
schonmal geschrieben? Also eigentlich kein Wunder, dass auch bei den
Bewertungskommentaren das große Grauen herrscht. Es gibt nichts
Langweiligeres, Nichtssagenderes und Uninformativeres als ein
Bewertungprofil voller lauter "Positiver".
Das hat inzwischen
auch Ebay gemerkt und bietet deshalb seit Anfang 2007 eine erweiterte
Bewertung für Käufer an: Unsichtbar für den
Verkäufer können nun auch vorgefertigte Detailfragen wie
Versandgeschwindigkeit oder Warenzustand bewertet werden. Die
Hemmschwelle, ehrlichere statt geschönte Angaben zu
veröffentlichen, sinkt dadurch.
Super langweilig, immer wieder!Doch
das Problem der langweiligen Textbausteinbewertungen, die durch das
neue System nun sogar noch uninteressanter zu werden drohen, besteht
weiterhin. Damit das nicht so bleibt, hier ein paar
Alternativvorschläge, die bei Ihrem Handelspartner bestimmt gut
ankommen - und aus dem langweiligen, grauen Bewertungsallerlei
auffallend herausstechen: (alle Vorlagen haben genau 80 Zeichen
und passen dadurch perfekt z.B. in eine Ebay-Bewertungszeile;
selbstverständlich auf eigene Gefahr und natürlich nur in
Verbindung mit einer positiven Bewertung zu verwenden!)
Vorsicht!! Verkäufer hat einwandfreie Ware, liefert schnell und ist freundlich!
¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,
Mir war langweilig!
,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸
Ware war Schrott, verdreckt, Versand nach Jahren, Portoabzocke! - Gerne wieder!
Hehlerware eingetroffen, alles prima. Ich sag's auch wie gewünscht nicht weiter
:-)))))))))) (Mir ist die Kinnlade runtergefallen, als ich das Paket aufmachte!)
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«:::E:::» «:::W:::» «:::I:::»
«:::E:::» «:::D:::» «:::A:::»
Blitzüberweisung! Blitzversand! Blitzschnell! Blitzableiter! Blitzirgendwas...!
Alles klar, Ware ist heute raus, äh, aus - aber trotzdem Danke fürs Überweisen! |
Oder
zeigen Sie Bürgersinn, indem Sie die Bewertungsfunktion nutzen, um
subtil gegen Ebays Wortfilter zu protestieren (Ebay.de lässt
bestimmte Ausdrücke in den Bewertungskommentaren nicht zu, wenn
sie
auch beleidigend gemeint sein könnten):
Die *piiiiep* war in *piiiiep* aber *piiiiep*, der *piiiiep* aber auch *piiiep*
Versand war sschnell kann man nicht schreiben, daher muss ein S extra mit rein! |
Auch möglich: Setzen Sie ein Zeichen gegen mangelnde Sorgfalt beim Bewerten:
hilfe,meinetastaturkannkeinegrossbuchstaben,sonder-undleerzeichenmehrschreiben! |
Wem
das alles zu trivial ist und immer noch findet, dass das alles
überflüssig ist, kann die noch freie Bewertungszeile auch
sinnvoll nutzen, z.B. indem er wertvolle Zusatzinformationen anbietet:
<= auf der linken Seite sehen Sie ein weißes Pluszeichen in einem grünen Kreis!
Auf der rechten Seite finden Sie Verkäuferinformationen, Datum u. Artikel-Nr =>
Pi = 3,14159265358979323846264338327950288 4197169399375105820974944592307816...
Der Rotfuchs ist ein in Mitteleuropa lebendes Säugetier a. d. Familie der Hunde |
Oder seien Sie einfach ehrlich:
Ich bin nur eine nichtssagende Ebay-Standard-Bewertung, bitte gehen Sie weiter!
Hier steht nichts Wichtiges, beachten Sie nur das linksstehende, farbige Symbol |
Als Gegenbewertung auch gut geeignet:
Hat mir das Bewertungsprofil mit dummen Perfekt-Sprüchen versaut. Nie wieder!!! |
Algebra für AnfängerZum
Schluss noch ein Tipp: Schauen Sie sich z.B. eine vom Verkäufer
erhaltene Mail immer noch einmal genau an, bevor Sie bewerten -
Nachrechnen könnte sich lohnen:
Bitte überweisen sie den Betrag von 4,00 EUR plus 1,10 EUR für Porto und Versand, zusammen 5,60 EUR auf das Konto: (...) |
Und wehe, Sie denken jetzt gerade an die Bewertung "Vorsicht! Betrüger! Portoabzocker! Nie wieder!".
Artikel vom 14.1.2008
letzte Änderung am 15.5.2010
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